Über uns

2023

Die Nachbarschaftshilfe MOBILE Frommern feierte ihr 10-jähriges Bestehen
2022

Mitte November 2022 übergibt Elisabeth Wörner die Leitung der Nachbarschaftswache in jüngere Hände.  Die Einsatzleitung wird von da an von Marie Niebauer weitergeführt.

2021

- Dieses Jahr mit all seinen Anforderungen hat unsere Gemeinschaft noch gestärkt. Unser Wir-Gefühl ist spürbar geworden:
  Wir leben Geschwisterlichkeit!
- Die Nachbarschaftshilfe Mobile Frommern wird von der UstA (Fachstelle für Unterstützungsangebote beim Landratsamt Zollernalbkreis)
  und von der Zufa - Zukunft Familie e.V. (Fachverband Familienpflege und Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart) unterstützt.
  Die Zusammenarbeit ist stets und vor allem in Zeiten von Corona sehr effektiv. 

2020

- Wie viele andere Unternehmen und Organisationen ist auch die Nachbarschaftshilfe MOBILE von den Folgen der Coronavirus-Pandemie nicht
  verschont geblieben. Pflegende Angehörige und Helfer*innen haben stark unter den unvermeidlichen Einschränkungen der folgenden dreijährigen
  Coronazeit gelitten.

2019

- Die Fortbildung für Helferinnen und Helfer ist nach wie vor ein fester Bestandteil unserer Arbeit: Weiterbildung, Lernen und Erfahrungsaustausch.
  In diesem Jahr stand neben Themen wie "Missbrauch: Traumatisierung, Folgen, Prävention" und "Umgang mit dem Rollator" auch wieder
  das Thema Demenz im Mittelpunkt unserer Fortbildungen mit zwei verschiedenen Veranstaltungen.

2017

- Wir konnten neben den Pflichtfortbildungen unseren Themenkreis durch das Angebot des Schlaganfallzentrums des
  Kreis- Krankenhauses in Albstadt um das Thema Schlaganfall erweitern.


2016

- Die Mitarbeiterzahl wuchs auf 30 Helfer/innen an.

- Die Fortbildungen fanden wieder monatlich statt und beschäftigten sich primär mit der Betreuung von Senioren.

- Wir erweiterten unser Angebot und beschafften Hilfsmitteln (z.B. Spiele, Bücher, Musik-CDs) um mit den Senioren aktiv
  arbeiten zu können. 

2015

- Unsere Helfer/innen wurden in Erster Hilfe geschult. Neben Informationsabenden zu den Themen Demenz, Parkinson,
  Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung erweiterten wir unsere Fortbildungen mit Supervision und basaler Stimulation
  entsprechend den Anforderungen, denen sich unsere Helfer/innen stellen müssen.

2014

- Wir erreichten die staatliche Anerkennung nach § 45 b (niederschwellige Betreuungsangebote für an Demenz Erkrankte).
  Entsprechend den staatlichen Forderungen begannen wir bereits 2013 mit einem monatlichen Fortbildungsprogramm
  für unsere Helfer/innen sowie für die interessierte Öffentlichkeit. Das Hauptthema war Demenz.

- Es wurden Fachkräfte wie Ärzte, Sozialpädagogen, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten gewonnen,
  die uns ihr medizinisches Wissen und ihre praktische Erfahrungen im Umgang mit Dementen vermittelten.

2013

- Im Juni wurde ein Leitungsteam gebildet. Dieses wurde dem Kirchengemeinderat vorgestellt, der einstimmig die Gründung der
  Nachbarschaftshilfe beschloss. Wir begannen nun damit, durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit Helfer/innen zu suchen.

2012

- Initiative durch Herrn Pfarrer Ginter zum Aufbau einer Nachbarschaftshilfe.

- Vorbereitungsarbeiten mit Unterstützung der Caritas und der Diözese Rottenburg-Stuttgart.